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Kleist-Preis für Esther Kinsky

Am Montag gab die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft die diesjährige Gewinnerin des Kleist-Preis bekannt.

In diesem Jahr ging der Kleist-Preis an die deutsche Übersetzerin und Schriftstellerin Esther Kinsky. Mit ihrem Roman „Rombo“ konnte sie den von der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft gewählten Autor und Kritiker Paul Ingendaay überzeugen und den Preis für sich beanspruchen. In seiner Begründung sagte er über Kinsky: „Esther Kinsky hat ein literarisches Werk von beeindruckender stilistischer Brillanz, thematischer Vielfalt und eigensinniger Originalität geschaffen.“ Kinsky soll am 27.November im Deutschen Theater in Berlin die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung überreicht bekommen.

Kerstin Bischoff

Stadtbibliothek Senftenberg
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